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Sonntag, 18. November 2012

Bronze in Cake International 2012 für die goldene Amphora/ Броз в Cake International 2012 за златната амфора

Bronze in Cake International 2012 für die goldene Amphora


Ehrfurcht - das ist das richtige Wort um meinen Gemütszustand während der Arbeiten an meiner goldenen Amphora aus Zucker zu beschreiben! Ehrfurcht  Angst und Zweifeln in seinen Fähigkeiten - sind das nicht die Zutaten einer antiken Drama? Die Arbeit an der Amphora hat sich auch wie ein Drama für mich gefühlt! So viel Zweifeln, so viele Ängste, so viel Versagen! 
Wer war ich überhaupt, um mich an dieses perfektes Werk thrakisches Kunst zu wagen und zu ruinieren! Ich würde es doch nie im Leben genau so gut nachmachen können!!! Ich habe die Amphora nie live gesehen, nur auf Bilder und trotz meiner ganzen Vorstellungskraft würde das nie im Leben gut gehen!!!

Und ich hatte Recht in allen - ich habe bald gemerkt, dass nicht alles so klappte wie es sein sollte, nix wollte gut gelingen! Ich musste viele Elemente zwei oder drei Mal machen und war zum Schluss nicht zufrieden. Die Zeit verging so schnell und es gab so viel zu tun! Aus dem "Fun" wurde eine Tragödie... 
Ich habe die Amphore fertig gestellt, aber zufrieden war ich (und bin immer noch) nicht! Ich habe lange hin und her überlegt, ob ich sie überhaupt mit nach Birmingham nehmen soll, selbst in der Nacht vor der Abgabe war ich mir nicht sicher, ob ich sie ausstellen soll oder doch lieber verstecken! Aber ich bin froh sie doch abgegeben zu haben. Nicht nur wegen die Bronze-Medaille, sondern auch für alles, was sie für mich symbolisiert - sich seiner Ängste zu stellen, über seinen Schatten zu springen und so dadurch zu lernen. 

Denn ich habe so wirklich viel gelernt!!! Und das ist unbezahlbar!!! 

Die Amphora ist Teil der Goldschatz von Panagjurischte

"Der Goldschatz von Panagjurischte ist ein antikes Trinkservice, das am 8. Dezember 1949 zwei Kilometer südlich von Panagjurischte in Zentralbulgarien entdeckt wurde.
Der Goldschatz besteht aus neun Gefäßen aus purem Gold und hat ein Gesamtgewicht von 6,164  Kilogramm. Die Goldgefäße gehörten einem unbekannten Herrscher vom thrakischen Volksstamm der Odrysen und wurden für religiöse Zeremonien verwendet. Er wird auf das Ende des 4. Jahrhunderts bis Anfang des 3. Jahrhunderts v. Chr. datiert. Die Goldgefäße beeindrucken durch die kunstvolle Verarbeitung. Kunststil und Verzierungen zeigen eine Verschmelzung von thrakischen und hellenistischen Einflüssen.
Der Schatz gehört zum Bestand des Archäologischen Museums in Plowdiw.
Das größten Gefäßes ist eine Amphora. Die Henkel werden von zwei aufgerichteten, schießenden Kentauren gebildet. Ihre Hinterbeine gehen in den kanelierten Henkel über, währen die vorderen Beine auf dem oberen Rand der Amphora ruhen.
Der obere Rand des Körpers ist mit einem Eierstab verziert, darunter befindet sich ein Fries aus verflochtenen Palmetten und Lotusblüten.
Der Körper des Gefäßes wird von einem breiten mit Figuren verzierten Fries eingenommen, in dessen Zentrum eine zweiflüglige Tür dargestellt ist, die von ionischen Säulen flankiert ist, mit Löwenköpfen als Kapitell und geflügelten Sphingen an ihrer Basis. Darum reihen sich sieben männliche Figuren.
Rechts ist ein bärtiger Mann zu sehen, in langer Kleidung eingehüllt und auf einen Stock gestützt. Er weissagt aus der Leber eines Opfertieres. Die anderen Männer sind Soldaten, außer ihren übergeworfenen Umhängen nackt und mit Schwertern bewaffnet. Einer von ihnen hat einen kleinen Bart, einen Stock in der Hand und hohe Schuhe und beobachtet das Orakel. Ein anderer mit einem Horn gibt das Signal zum Angriff auf das Tor. Zwischen den sich schließenden Flügel des Tores sieht man die Köpfe und Hände eines sich versteckenden Alten. Der Fries ist vom eiförmigen Gefäßboden durch eine Palmetten-Linie abgegrenzt.
Auf der abgerundeten Gefäßboden sind ein Silen mit einer Doppelflöte und einem Kantharos sowie der jugendliche Herakles im Kampf mit den Schlangen dargestellt. Beiderseits befindet sich je ein Kopf mit negroiden Zügen, deren Münder durchbohrt sind, um den Wein aus dem Gefäß ausfliesen zu lassen. Der Gefäßkörpe ist ohne Ständer oder Füße und konnte, wenn er voll war, nicht hingestellt werden. Getrunken wurde aus den Öffnungen in den Negerköpfen, daher wird die Amphora auch als Amphora-Rhyton bezeichnet.
Auf der Innenseite des Halses der Amphora wird das Gewicht in griechischen Buchstaben angegeben." (Quelle: Wikipedia)

Ich habe die Amphora für

Donnerstag, 27. September 2012

Selbstgemachter Marshmallow/ Домашно направен маршмелоу

Selbstgemachter Marshmallow




Ich habe für meinen Sweet Table mich auch an Marshmallow versucht, denn in Deutschland gibt es nicht so einen grossen Auswahl an Marshmallow in verschiedene Farben und Formen.
So habe ich mich nach einem Rezept für Marshmallow in Internet umgeschaut und bin auf diese Seite fündig geworden. Und das beste war, dass ich nicht nur ein Rezept gefunden habe, sondern auch ein Video. Das fand ich sehr hilfreich, denn so konnte ich wirklich sehen, was ich richtig und was falsch mache!
Joy of baking ist eine tolle Seite übrigens! Mit viele Rezepte und Videos, sehr empfehlenswert!

Aber jetzt zum Rezept.


Home made Marshmallows


Zutaten
240ml kaltes Wasser, in zwei geteilt
21 g Gelatine (Pulver)
400g weiße Zucker
240ml Glukosesirup oder helle Karamelsauce
¼ TL Salz
2 TL Vanille extrakt
(eventuell Lebensmittelfarben)

Zum Garnieren
Ca. 250g Zucker
Zubereitung:

Sonntag, 23. September 2012

Home Sweet Home Sweet Table in türkis, rosa und silber/ Home Sweet Home десертна маса в тюркоазено, розово и сребърно

Home Sweet Home Sweet Table in türkis, rosa und silber 


Kenn ihr das? Wenn sich eine Idee in ihrem Kopf einnistet und ihr könnt sie nicht wegschieben, nicht vergessen, sondern ihr müsst sie unbedingt erfüllen, komme, was wolle? Nein? Dann seid ihr glückliche, ausgeschlafene Menschen und ihr beneide sie manchmal!!! Denn ihr müsst nicht innerhalb einer Woche eine komplette Sweet Table zusammenstellen - angefangen von den Design, Farben, über den passende Tabletts und die essbaren und nicht-essbaren Dekorationen und natürlich bis zu den 6 (im Worte: SECHS) verschiedenen Desserts. 
Aber ich habe es geschafft!
Sweet Table sind der Renner in der süßen Blog- und Facebook-Welt und ich habe seit einer Ewigkeit den Wunsch gehabt, so eine zu machen. Und was für eine bessere Gelegenheit als die Einweihungsparty für die erste alleinige Wohnung. 
Home Sweet Home war die Motto! Der Standort der Sweet Table hat auch ihre Farben bestimmt - im Flur habe ich eine super schöne türkise Wand und um sie herum habe ich den Sweet Table gebaut. Zu Türkis habe ich Rosa und Silber ausgewählt und dementsprechend die Deko in den Farben gemacht. 
An diese Stelle ein großes Dank an meiner Freundin Julia und ihrer Mutter, die mir ihre schönen silbernen (silberfarbenen) Tabletts ausgeliehen haben, denn LEIDER habe ich nicht so viele und schöne Tabletts!!! Vor allem den einen Tablett hat mich so angetan, dass ich es nur schwerem Herzen zurückgegeben habe, aber dafür später! 
Heute zeige euch nur schnell paar Bilder davon, mehr über die einzelnen Sweets und nicht-essbaren Dekoration folgt nächste Woche hier im Blog! Die Rezepte und eventuell Anleitungen kommen noch. Ich habe jede Menge Bilder gemacht, auch von der Entstehung der einzelnen Dekos, aber die Bearbeitung dieser ist mehr als ich heute, an diesen After-Party Sonntag fähig bin. Denn heute heißt es ausruhen und alles Revue passieren lassen. 

Мeine Sweet Table hatte folgende Sweets:

Mittwoch, 6. Juni 2012

Torten-Talk Sommer-Treff Tag 3/Лятната стеща на Форума TortenTalk ден 3


Torten-Talk Sommer-Treff Tag 3

Und jetzt kommt der dritte (und letzte) Teil des Berichts über den Torten-Talk-Treff im Schloss Gimborn. Ich will euch heute über den letzten Tag des Treffen und den tollen Icing-Kurs bei Jens Oprzondek. Jens gibt Icing-Kurse bei Tolle Torten im Köln!
Der Tag fing viel zu früh an (7 Uhr) und ich war nach ca. 4 Stunden Schlaf viel zu unausgeschlafen. Es war nicht nur unseren Feiern am Samstagabend im Turmbar, dass mir den Schlaf geraubt hat, sondern auch die laute Musik von der „Dorfjugend“, die man sehr laut und deutlich in meinen Turm-Zimmer hören konnte.
Nach dem gemütlichen Frühstück fingt auch das zweite Kurs für mich an. Dieses Mal war einen Royal Icing Kurs mit Jens Oprzondek . Tortendekorationen mit Icing sind

Donnerstag, 31. Mai 2012

Torten-Talk Sommer-Treff Tag 2/Лятната стеща на Форума TortenTalk ден 2

Torten-Talk Sommer-Treff Tag 2

Am Samstag um 7.30 Uhr fing das zweite Tag des Sommer Torten-Talk Treff für mich an. Ich bin wirklich kein Morgen-Mensch und stehe selten in meiner Freizeit so früh auf. Aber für einen Modellier-Kurs macht man das gern!!!
Nach eine schnelle Frühstück und kurzer Spaziergang in der Schlossumgebung hieß es „Modellieren“!
Ich liebe es zu modellieren. Ich habe auch schon gewisse Erfahrung darin, so kompletter Anfänger bin ich eigentlich in keiner der Gebiete der Zuckerkunst. Aber ich fand es interessant  einen Kurs zu besuchen und zu schauen, was ich richtig und was falsch bis jetzt gelernt habe und natürlich habe ich mir auch ein paar neue Tricks und Tipps erhofft (und blieb nicht enttäuscht).
Aber zuerst zu unsere Kursleiterin Mariane Daubner. Marianne

Dienstag, 29. Mai 2012

Torten-Talk Sommer-Treff Tag 1/Лятната стеща на Форума TortenTalk ден Първи

Torten-Talk Sommer-Treff Tag 1

S eit einem Jahr bin ich Teil eines wunderbaren Forum, das größten Torten-Forum in Deutschland: Torten-Talk!  Ich habe schon oft euch von diesen Forum erzählt, aber heute will ich euch über meinen ersten großen Forum Treffen erzählen. 
Das Sommer-Treff fand von 25 bis 27. Mai im Schloss Gimborn statt, in der Nähe von Köln. Weil meine Eindrücke und Fotos (674 Fotos) so viele sind, habe ich mich entschlossen, meine Erzählung in drei zu teilen und euch getrennt von jeden einzelnen Tag des Treffen erzählen! 
Ich berichte hier nur über meine (subjektive) Eindrücke und Erlebnisse d.h. falls jemand von der Anwesende alles anders empfunden hat und mir widersprechen möchte, das ist ganz legitim und er (sie) kann das in Form eines Kommentars machen! Für Korrekturen und Kritik bin ich immer zu haben!
Um 11 Uhr am Freitag, den 25. Mai fing für mich die Reise an. Meine Freundin Veronika hat mich samt Koffer abgeholt und erstmal nach Schwetzingen gefahren. Dort haben wir auf Monika gewartet, die ich persönlich noch nicht gekannt habe und die uns dann mit ihrem Auto nach Gimborn fahren sollte!
Der Tag war so herrlich blau-weiß und die Stimmung

Montag, 16. Januar 2012

Zwei Backverrückte und Coconut Swirl Brownies/ Две побъркани сладкарки и браунис с кокос

Zwei Backverrückte und Coconut Swirl Brownies
Ich und Anna - das hat sofort gestimmt. Wir hatten uns soooo viel zu sagen und gelacht haben wir auch die ganze Zeit. Es ist ein echt gutes Gefühl Gleichgesinnten zu treffen und sich verstanden zu fühlen. Backen, Dekorieren, Blogen - das waren die Grundthemen, aber nicht nur. Es war genug Raum da, um uns auch Privates zu erzählen, Pläne zu machen und sogar Gilmore Girls zu schauen, während der Kuchen im Backofen war. Ich würde das Treffen jederzeit wiederholen! Es macht echt Spaß!
Apropo Kuchen - ja, klar, wenn sich zwei Backwahnsinnige treffen, darf den Kuchen auch nicht fehlen.
Wir haben uns entschieden etwas vom Buch der Leila Lindholm, das Anna hier vorgestellt hat, nachzukochen. So haben wir diese Coconut Swirl Brownies ausgewählt, die super schnell und leicht zubereitet waren und auch super lecker geschmeckt haben.
Hier erstmal das Rezept für 1 kleinen Blech (wir haben die Menge des Originalrezept halbiert und auch paar Sachen geändert, weil wir nicht alle Zutaten genau wie im Buch hatten, unsere Änderungen schreiben ich im Klammer)
Coconut Swirl Brownies (nach Leila Lindholm)
Brownie-Teig
250g weiche Butter
80g Zucker
1EL Vanillezucker (1 Päckchen)
40g Kakaopulver
70g Heller Zuckerrübensirup (70g Honig)
1/2 TL Salz
4 Eier
75g Mehl
Für den Kokosteig
2 EL Zucker
100g Rahm (50g Sahne + 50g Creme Fraiche)
150g Kokosraspel
2 Eiweiße
1/2 EL Vanillezucker
Zubereitung

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